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Die Kunscht der Liebe
Sexualkomödie

Kunscht der Liebe

Eine Sexualkomödie

Was tun, wenn Sie sich weit seltener verlieben, als Ihnen lieb ist?
Was tun, wenn Sie noch gar nicht so schön sind, wie Sie sind?

Lilly Walden

Was tun ist immer noch besser als nichts tun, sagt sich Lola Mertens und läßt sich ein traumhaftes Modellkleid schneidern. Schon hat sie den Salat: das Kleid sieht besser aus als sie und das Rendez-Vous muß verschoben werden.

Kunscht der Liebe begleitet Lola Mertens, wie sie sich nicht nur auf eine Verführung vorbereitet, sondern auch versucht, den Schönheitsvorsprung ihres Traumkleides aufholen. Endlich ist sie im Traumkleid drin und rast zum Rendezvous.

Kunscht der Liebe räumt mit dem Irrtum auf, Sexualität und Probleme-Haben sei dasselbe. “Eines ist doch völlig klar: Kein Mensch auf der ganzen Welt hat sogenannte Orgasmusprobleme. Aber wir alle haben hin und wieder Schwierigkeiten damit, die Hingebung zu wagen. Zu fragen lohnt sich: Was sind die Bedingungen der Hingebung in uns? Was sind die Bedingungen dafür in unserem Partner?“

Die Antworten erfahren Sie in Kunscht der Liebe.

Text und Darstellung Lilly Walden
Regie Hubsi Kramar
Musik Birgitta Altermann, Peter Kuhz
Kostüm Gabi Stengel

 

 

Pressestimmen

Der Südkurier: "Ganz ohne Strips und Straps präsentiert Lilly Walden in ihrem erfolgreichen Solokabarett ... eine Sexualkomödie, die von Grips und Temperament, von Charme, Gags und Pointen dieser sympathischen Künstlerin geprägt ist ..."

Wiesbadener Tageblatt: „Spielerisch und sprachlich ungemein verwandlungsfähig entwirft die Kabarettistin in ihrer Ein-Frau-Show ein ganzes Szenario. Begeisterter Beifall im ausverkauften Haus.“

RNZ: „Lilly Walden eroberte die Herzen des Publikums und hatte die Lacher auf ihrer Seite.“

Rheinpfalz: „Die Rollen, in die die wunderbare Schauspielerin ein- und ausstieg, waren wild gemischt. Nicht endenwollender Beifall für Lilly, die als Lola aus dem Rahmen fiel, um dem Zuschauer die genaue Betrachtung des Bildes, das er von Sexualität hat, zu ermöglichen.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung: „Vor allem aber schlug sie Kapital aus der Tatsache, daß sie nicht so aussieht wie Claudia Schiffer, sondern eher in die Kategorie handfeste Pyknikerin gehört. Doch am Ende – und auch das spricht für die Künstlerin – stand sie im langen Schwarzen auf der Bühne und sah klasse aus.“